Sucht
Suchtkrankheit sind weit verbreitet und kommen in allen sozialen Schichten vor.
Sie können grosses persönliches Leid und immense volkswirtschaftliche Kosten auslösen.
Deshalb ist bereits die Vorsorge, also die Suchtprävention, besonders wichtig.
Die Suchtprävention hat drei Schwerpunkt:
in der Vorbeugung (insbesondere bei Kindern und Jugendlichen)
bei Gefährdung (meistens bei Jugendlichen)
bei Abhängigkeit (hauptsächlich (junge) Erwachsene)
Wie erkenne ich, dass mein Kind gefährdet ist?
Eine Suchtgefährdung besteht dann, wenn Jugendliche oder Erwachsene regelmäßig eine zunehmende Menge an Suchtmitteln einnehmen.
Suchtmittel sind zum Beispiel Alkohol oder Rauschmittel.
Wenn ein Verzicht auf das Suchtmittel immer schwieriger wird, weist dies auf eine Gefährdung hin.
Oft treten auch erste Folgeprobleme wie Schulschwierigkeiten oder der Rückzug in bestimmte Gruppen auf.
Hier können Sie nachlesen, was Sie als Eltern zur Suchtvorbeugung tun können und wo Sie Hilfe bekommen, wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind in eine Abhängigkeit geraten ist: https://www.baer.bayern.de/fragen-probleme/pubertaetsphase/sucht-praevention/suchtpraevention/
Tipps für Eltern bezüglich des Rauschmittelkonsum im Jugendalter finden Sie im Elternratgeber: Rauschmittelkonsum_im_Jugendalter
Informationen zu legalen und illegalen Drogen finden Sie unter www.drugcom.com.
Anonyme Suchtberatung für Kinder und Jugendliche per Chat unter: bluprevent.de